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Route des Grandes Alpes

Route des Grandes Alpes

Vom Genfer See bis ans Mittelmeer

Nachdem wir im Mai das Baltikum im Nordosten Europas besucht haben, geht es nun wieder in südliche Richtung. Wir werden die Route des Grandes Alpes vom Genfer See bis ans Mittelmeer fahren. Bis zum Startpunkt der Route am Genfer See sind es knapp 1.100 Kilometer, die wir in drei Etappen fahren werden: Hann. Münden, Bühl und Tholon-les-Bains, was viele Autobahnkilometer bedeutet. Die folgenden 700 Kilometer durch die französischen Alpen werden sicherlich wieder zur Entschleunigung beitragen.

Route des Grandes Alpes

Vorbereitungen

Freitag 15. August 2025

Wir sind gerade erst wenige Tage von unserem Drei-Generationen-Urlaub an der Ostsee zurück. Die Wäsche ist inzwischen gewaschen und wird heute wieder in den Camper eingeladen. Das Auto ist soweit gereinigt und fertig für die Abfahrt. Alle Füllstände sind optimal.

Wir werden am Samstag gegen 9:00 Uhr starten und unser erstes Etappenziel Hann. Münden gegen Mittag erreichen. Es bleibt also genügend Zeit, um die historische Altstadt zu besichtigen.

Route des Grandes Alpes

Abfahrt

Samstag 16. August 2025

Hann. Münden

Hann. Münden

Auf geht’s! Erste Etappe nach Hann. Münden

Wir kommen pünktlich gegen 9:00 Uhr los. Für einen Samstag ist zwar relativ viel Verkehr, aber den Elbtunnel passieren wir problemlos. Im weiteren Verlauf bis Hildesheim gibt es allerdings immer wieder Staus, die uns eine Stunde mehr an Fahrzeit einbringen. Gegen Mittag erreichen wir nach 330 Kilometer den > Campingplatz auf dem Tanzwerder in Hann. Münden. Da in einigen Bundesländern noch Ferien sind, hatte ich für € 5 Reservierungsgebühr vorgebucht. Insgesamt wurden uns für eine Übernachtung mit zwei Personen (ohne Strom) € 43,30 berechnet. Ziemlich happig, wie ich meine. Wer es günstiger haben möchte, wählt den angeschlossenen Reisemobilplatz für € 28 inklusive zwei Personen, den man allerdings nicht reservieren kann.

Aber die Lage des Platzes ist natürlich ideal. Nur wenige hundert Meter sind es bis in die historische Altstadt. Und die ist wirklich sehenswert. Auch zum Weserstein, wo Fulda und Werra zusammentreffen und zur Weser werden, ist es nicht weit. Wir machen einen ausgedehnten Bummel zum Weserstein und anschließend in die Altstadt mit ihren prächtigen Fachwerkbauten. Beim >„Ritter der Rotwurst“ gönnen wir uns ein deftiges Essen.

Nach drei Stunden kehren wir zum Camper zurück und lassen den Tag ausklingen.

Sonntag 17. August 2025

Bühl

Von Hann. Münden bis Bühl

Auch heute Morgen starten wir um 9:00 Uhr. Bis zur A7 ist es nicht weit und die Kasseler Berge begrüßen uns. Wenig später wechseln wir zur inzwischen fertiggestellten A49 und haben auf dieser Route weniger Berg- und Talfahrt als auf der A7. Bei Frankfurt wechseln wir auf die A5.

Die Fahrt bei sonnigem Wetter verläuft unspektakulär und wir erreichen Bühl gegen Mittag nach 380 Kilometer. Wir nutzen einen Stellplatz der französischen Camping-Car-Park-Gruppe für € 16 inklusive Ver- und Entsorgung sowie Strom. Mit einem Premiumabo für € 27 jährlich kann man Plätze im Voraus buchen, was wir gemacht haben.

Es ist sehr warm und wir warten die Mittagshitze ab, bevor es in die 1,2 Kilometer entfernte Innenstadt geht. Aber es wird einfach nicht kühler und wir machen uns auf den Weg, der Hunger treibt uns. Im Lokal >„Zur Quetsch“ essen wir gut bürgerlich und kehren anschließend zum Stellplatz zurück. An einem Sonntagnachmittag ist in Bühl nicht viel los. Wir suchen uns einen schattigen Platz beim Camper und verbringen die Zeit mit Lesen und Schreiben.

Montag 18. August 2025

Genfer See - Lac Leman

Genfer See - Lac Leman

Bühl – Champanges

Bevor es auf die Autobahn geht, werden die Vorräte beim Aldi wieder aufgefüllt.

Nach 160 Kilometer erreichen wir die Schweizer Grenze und passieren diese ohne Kontrollen. Für den Camper hatte ich im Vorwege online eine E-Vignette besorgt (€ 42). Basel empfängt uns mit wenig attraktivem Industriegebiet, das sich kilometerweit hinzieht. Ein hässlicher Anblick. Irgendwann sind wir durch und kommen in die kurvenreiche Berglandschaft.

Von Weitem schon ist der Genfer See zu sehen, den wir aus nordöstlicher Richtung ansteuern und Richtung Montreux weiterfahren. Die Autobahn führt über viele Kilometer direkt am See entlang. Traumhaft bei diesem Wetter! Wenig später verlassen wir die Autobahn und fahren durch viele Dörfer, die direkt am See liegen. Irgendwann finden wir eine Haltemöglichkeit, um Fotos zu machen. Wir passieren die schweizerische/ französische Grenze mitten im Ort. In Evian-les-Bains verlassen wir die Küstenstraße und es geht in die Berge zu unserem heutigen Übernachtungsplatz in Champanges auf dem > Camping La Prairie. Der Übernachtungsplatz liegt in unmittelbarer Nähe zur D902, auf der die Route des Grandes Alpes beginnt. Also ein idealer Ausgangspunkt. Die freundliche Betreiberin, die nur Französisch spricht, erklärt uns wortgewaltig und ausführlich alle Sitten und Gebräuche der Anlage und weist uns mit ihrem Golfcar einen Platz zu. Neben einigen Campern befinden sich überwiegend Bungalows und Mobilheime auf dieser schönen und ruhigen Anlage. Die Einrichtungen sind einfach, aber sauber. Für die Übernachtung zahlen wir € 20,40 (die 40 Cent sind örtliche Steuern).

Heute verpflegen wir uns aus der Bordküche und verbringen den weiteren Tag im Schatten. Sonnenuntergang ist um 20:36 Uhr und es kühlt merklich ab.

Dienstag 19. August 2025

Unser erster Pass - Col de la Colombiere

Unser erster Pass - Col de la Colombiere

Champanges – Thones

Die Fahrt zur D902 ist kurvenreich und bietet schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns noch erwartet.

Viele Passagen auf der weiteren Route kann ich nur im dritten Gang fahren. Steigungen und Gefälle bewegen sich zwischen 5 und 11%. Kupplung und Bremse sind gefordert.

Der erste Pass Col des Gets auf 1.163 Meter Höhe ist so unspektakulär, dass wir ihn völlig übersehen haben. Erst im nachfolgenden mondänen Ski- und MTB-Ort Les Gets wurden wir darauf aufmerksam. Viele große Hotels in ansprechender Holzbauweise reihen sich aneinander. Der Ort ist auch außerhalb der Skisaison sehr gut besucht.

Weiter geht es und allmählich gewöhne ich mich an die kurvenreichen Abschnitte und Spitzkehren. Die Straßen werden schmaler, aber es gibt kaum Gegenverkehr. Und es geht immer weiter bergauf. Viele Radfahrer sind unterwegs und quälen sich die Steigungen hinauf. Wir erreichen den Col de la Colombiere auf 1.613 Meter Höhe. Erst im zweiten Anlauf finde ich einen geeigneten Parkplatz für den Camper. Die Passhöhe ist voll mit PKW, Wohnmobilen, Fahr- und Motorrädern. Das Restaurant ist gut gefüllt und wir verzichten auf einen Besuch.

Nach den obligatorischen Fotos machen wir uns wieder auf den Weg bergab. Viele enge Spitzkehren warten auf uns. Bei einem Intermarché tanken wir für € 1,599. Und allmählich meldet sich meine Kondition. Für die heutigen 114 Kilometer haben wir drei Stunden gebraucht und die Passfahrten waren schon anstrengend. Wir finden bei Park4Night den Campingplatz > Le Trejeux in 17 Kilometer Entfernung und steuern den an. Für € 18,40 die Nacht dürfen wir bleiben. Wer Strom braucht, zahlt € 4 mehr. Inzwischen hat sich der Himmel zugezogen. Für die Nacht sind Regen und Gewitter angekündigt. Momentan sind es noch wohl temperierte 21°.

Mittwoch 20. August 2025

Thones im Regen

Regen in den Bergen

Thones

Am frühen Morgen begann es heftig zu regnen, aber ohne Gewitter. Immer wieder gibt es seitdem Schauer und die Regenfront soll sich heute und morgen halten. Erst ab Freitag ist Besserung in Sicht. Die Wolken hängen tief in den Bergen fest. Von einer grandiosen Aussicht unterwegs ist deshalb eher nicht auszugehen. Wir beschließen spontan, den heutigen Tag noch auf dem Campingplatz zu verbringen und besseres Wetter abzuwarten. Es wäre einfach schade, von der tollen Bergwelt nicht viel zu sehen. Wie es am Donnerstag weitergeht, entscheiden wir morgen.

Donnerstag 21. August 2025

Col des Seisies

Col des Seisies

Thones - Lac d´Annecy - Col des Seisies

Der Wetterbericht behielt recht und es regnete immer noch mit kurzen Unterbrechungen. Die Wolken verdeckten die Berggipfel. Wir beschlossen dennoch, aufzubrechen, in der Hoffnung auf Wetterbesserung.

Es ging auf einen Rundkurs etwas abseits von der Route des Grandes Alpes um den Lac d´ Annecy herum. Die Straßen waren natürlich wieder kurvig, aber immerhin trocken. Etwas Gutes hatte das unbeständige Wetter: es waren kaum Rennradfahrer unterwegs. Die Sicht war wider Erwarten ganz gut und irgendwann lag der blaugrüne See vor uns. Die Küstenstraße führte meistens direkt am See entlang. Traumhaft. In den Dörfern war ausnahmslos Tempo 30 km/h angesagt. Zusätzlich erinnerten Bumper an die Einhaltung der Geschwindigkeit. Wer die übersieht, kann das Innenleben seines Autos neu sortieren.

Google lotste uns mitten durch Annecy, die mit 20.500 Einwohnern nicht gerade klein ist. Quirlig und wuselig war der Verkehr in den engen Straßen. Aber irgendwann waren wir auch durchgekommen und machten uns wieder auf in die Berge. Zwei Stunden später hatten wir das Etappenziel Col des Seisies auf 1.650 Meter Höhe nach unzähligen Kurven und Spitzkehren erreicht. Kupplung und Bremsen verrichteten wieder Schwerstarbeit. Bis hier blieb es überwiegend trocken, aber am Nachmittag krochen die Wolken über die Gipfel und hüllten alles in Nebel, der zu permanentem Sprühregen führte. Wir beschlossen, auf dem kommunalen Stellplatz für € 9 zu übernachten. Nach einem kurzen Spaziergang in den Skiort verbrachten wir den Rest des Tages im Camper. Wer mehr über den Skiort erfahren möchte, kann > hier nachlesen. 

Freitag 22. August 2025

Passhöhe erreicht

Col des Seisies - Col de l´Iseron - Bessans

Die Nacht war frisch. Wir brauchten am Morgen Heizungsunterstützung. Draußen waren es 8°, im Auto 11°. Aber es klarte auf und der blaue Himmel zeigte sich mehr und mehr. Die Sonne war inzwischen so warm, dass die Heizung wieder ausgestellt werden konnte. Nach einem kleinen Frühstück und der Ver- und Entsorgung ging es los.

 

Bis zum Mittelmeer bei Nizza sind es noch knapp 400 Kilometer durch die Alpen, für die wir uns vier bis fünf Tage Zeit nehmen. Die Etappen der nächsten Tage werden also alle ähnlich verlaufen. Bremsen und Kupplung sind enorm gefordert, bergauf wie bergab. Gefahren wird zwischen dem zweiten und vierten Gang. Den Tempomaten habe ich schon seit Tagen nicht mehr benutzt. Hunderte von Rennradfahrern und Motorradfahrern sind weitere Herausforderungen. Dem Fahrer bleibt für Sightseeing kaum Zeit, die nächste Kurve wartet schon.

Die Strecke führt uns an den riesigen Stausee Retenue du Chevril mit seinem tiefblauen Wasser. Die Staumauer misst beachtliche 167 Meter Höhe.

Wir erreichen den pompösen Skiort > Val d´Isere und finden wie so häufig in diesen Orten keinen Parkplatz für den Camper. Es ist einfach voll. Also fahren wir weiter und schrauben uns immer mehr in die Höhe, bis wir nach einer Stunde den höchsten Pass unserer Tour erreichen, den Col de l´Iseron mit 2.770 Meter. Vor dem Stein, der die Passhöhe nennt, herrscht dichtes Gedränge für ein Erinnerungsfoto. Die Rennradfahrer nehmen am liebsten ihr Bike mit auf das Foto. Verständlich. Norddeutsche Entschiedenheit verschafft uns ein Foto ohne weitere Menschen drauf.

Wer einen Pass hinauffährt, muss auch irgendwann wieder hinunter. Nach eineinhalb Stunden Abfahrt finden wir auf 1.730 Meter Höhe mehr per Zufall einen Stellplatz der Camping-Car Park in der Nähe des Ortes Bessans und verbringen hier die Nacht (€ 15,20) mitten im Gebirge. Herrlich.

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Samstag 23. August 2025

Col d´Izoard
In den Alpen

Bessans - Col du Telegraphe - Col du Galibiere - Col d´Izoard - Arvieux

Es war eine ruhige Nacht, obwohl der Stellplatz direkt an der Straße liegt. Die Sonne erwärmte das Auto ziemlich schnell. Zwischen zwei Berggipfeln konnten wir die schneebedeckte Spitze des Mont Blanc entdecken.

Heute ist also Pässetag. Einige Daten:

  • Col du Telegraphe 1.566 Meter 

  • Col du Galibier 2.645 Meter

  • Col d´Izoard 2.360 Meter

Das Wetter war immer noch sehr sonnig bei 25° und ließ das Alpenpanorama in sensationellem Licht erscheinen. Auf den Pässen bekamen wir nicht überall eine Parkmöglichkeit und mussten weiterfahren. Wie gesagt: wer rauffährt, muss auch wieder runter. Es war somit der anstrengendste Tag mit 168 Kilometer und diversen Stunden Fahrzeit. Ich war froh, als wir den > Campingplatz de l´Izoard am Nachmittag erreicht hatten (€ 15). Gelegen mitten in einem Pinienwald und freier Platzwahl zwischen den Bäumen. Die sanitären Einrichtungen sind sehr einfach und deutlich in die Jahre gekommen, aber sauber. Der Platz liegt direkt am europäischen Fernwanderweg GR 58 und ist bei Wanderern und MTB-Fahrern beliebt. 

Sonntag 24. August 2025

Camping le Tampico

Arvieux - Col de Vars - Barcelonnette

​Der Col de Vars mit seinen 2.109 Metern liegt unspektakulär mitten in einem Bergdorf. Wir halten nicht an. Die Abfahrt ist weniger anstrengend als die des gestrigen Tages.

Gegen Mittag erreichen wir die 2.500-Einwohner-Gemeinde Barcelonnette. Die Rezeption des > Camping le Tampico (€ 19,62) hat noch bis 14:00 Uhr geschlossen. Wir parken den Camper im Schatten und studieren die Speisekarte des angeschlossenen Restaurants und beschließen, für heute Abend einen Tisch zu reservieren. Gesagt, getan.

Der Platz ist liebevoll angelegt mit Bungalows, Mobilehomes und diversen Stellplätzen unter schattenspendenden Bäumen. Wir relaxen am Nachmittag, bis es Zeit ist, zum Essen zu gehen. Wir hatten einen schönen Abend.

Montag 25. August 2025

Col de la Cayolle 2.326  Meter

Barcelonnette - Col de la Cayolle - Beuil

​Unser Versuch, beim Carrefour in Barcelonnette am Morgen einzukaufen und zu Tanken, scheiterte kläglich. Die Parkplätze sind so schmal und eng, dass wir sie mit dem Camper nicht nutzen können. Zudem war der Platz gut gefüllt, sodass auch rangieren nicht möglich war. Also fahren wir weiter zum letzten Pass, der oberhalb der 2.000 Meter Grenze liegt: der Col de la Cayolle hat eine Höhe von 2.326m. Die An- und Abfahrt war, wie bei allen anderen Pässen auch, kurvenreich und herausfordernd. Leider haben wir auf der Passhöhe auch hier keine geeignete Parkmöglichkeit gefunden. Ich habe am Straßenrand mit Warnblinker kurz gehalten, damit die beste Beifahrerin wenigstens ein paar Fotos machen konnte.

Am frühen Nachmittag erreichten wir unseren Campingplatz in Beuil.

Dienstag 26. August 2025

Rallye Monte Carlo
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Beuil - Col de Turini - Sospel

​Bevor wir zur vorletzten Etappe starteten, haben wir in Beuil für € 25 getankt. Denn der Literpreis lag hier oben bei stolzen € 1,73. 

Den örtlichen Kreisverkehr haben wir zweimal durchfahren, bis wir die richtige Ausfahrt Richtung Nizza gefunden hatten. Die Fahrt zum und vom Col de Turini ist auch Teil der Streckenführung der Rallye Monte Carlo und hat den Beinamen "Nacht der langen Messer", da es bei den Rennen auch einige Unfalltote gab. Teilweise wird der Abschnitt auch für die Tour de France genutzt. Auf der Passhöhe (1.607 Meter) gab es freie Parkplätze. In dem kleinen Gasthof haben wir gegessen. Der Innenraum war über und über mit Plakaten, Bildern und anderen Erinnerungsstücken der Rallye versehen. Ein wahres Museum.

Man merkte schon deutlich die mediterrane Luft, es war bereits merklich wärmer, denn bis zum Mittelmehr war es nicht mehr weit. Die letzten Kilometer bis zu unserem Stellplatz in Sospel hatten es noch einmal in sich. Viele und enge Spitzkehren forderten den Fahrer noch einmal heraus. Fahrzeuge über 6,5 Meter hätten in den Kehren wohl noch einmal zurücksetzen müssen, um den engen Radius zu schaffen.

Das Schrankenanlage des Stellplatzes der Camping-Car Park war defekt, wir konnten kostenfrei übernachten.

Mittwoch 27. August 2025

Cote d´Azur

Sospel - Menton - Cote d´Azur

​Heute lagen nur noch 19 Kilometer vor uns, bis wir das Mittelmeer erreichten. Die waren schnell erledigt. Die Ausläufer der Französischen Seealpen fielen irgendwann flach ab ins Meer. 

>>> Wir haben die Route des Grandes Alpes nach 736 Kilometer beendet <<<

Unvergessliche Eindrücke wurden gesammelt und wir haben trotz der Anstrengung nicht einen Kilometer bereut. Die nächsten Tage werden wir an der Cote d´Azur verbringen und zum Beginn der nächsten Woche wieder Richtung Norden starten.

Alpenpanorama
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